Mg Magnesium

Die Magnesiumversorgung für den Hund

Magnesiummängel bei Hunden können sich in Nervosität, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, aber auch Verspannungen, Verkrampfungen (tonisch-klonischen Krämpfen) bis hin zur Epilepsie, aber auch Muskelschwäche darstellen. Ein klassisches Anzeichen des Magnesiummangels sind auch beim Hund Herz-, bzw. Herz-Kreislauf-Probleme.

Ca. 60 % des Magnesiums sind in den Knochen eingelagert, ca. 39 % befinden sich in Muskeln und Organen. Der Anteil im Blut beträgt nur 1%. Bei nicht ausreichender Zufuhr ist der Körper in der Lage, Magnesium aus den Knochen und Muskelzellen freizusetzen, um den Blutwert konstant zu halten (Homöostase).

Damit erklärt sich problemlos, dass routinemäßige Messungen des Serum-Magnesiums nur bedingt zuverlässig sind, wenn keine Mineralstoffkarenz zuvor eingehalten worden ist. Ein Mangel an Magnesium im Blut deutet tatsächlich auf schwerste Magnesiummängel hin. Der Magnesiumwert sollte daher im Serum mindestens bei 0,8 mmol/  und nicht unter 0,6mmol/l liegen.

Der Magnesiumbedarf des Hundes liegt bei ca. 10-13 mg pro Kilo Körpergewicht und Tag und wird damit weit höher geschätzt als der des Menschen. Die Bioverfügbarkeit des Magnesiums aus normalen Futtermitteln liegt bei angenommenen 40 %.

Damit liegt der Bedarf eines zehn Kilo schweren Hundes bei ca. 100-130 mg am Tag, der Bedarf eines 20 Kilo schweren Hundes bei 200-260 mg Magnesium am Tag.

Mg Magnesium

Dr. Weyrauch Mg Magnesium für den Hund liefert hochbioverfügbares organisch gebundenes Magnesium sowohl in der Citrat- als auch der Bisglycinatform in einer bewährten Kräutermelange. So gelangt das Magnesium sicher in das  Zielgewebe wie Muskeln, innere Organe und die Knochen und helfen so, den täglichen Bedarf des Hundes an Magnesium zu decken.

Im Gegensatz zu anorganischen Verbindungen ist die Gefahr der Überdosierung und damit von Diarrhöen oder der Bildung von Harnsteinen zu vernachlässigen.