Nr. 19 Mordskerl
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Bleiben Sie locker!
Die Art und Weise, wie wir mit Stress, ungerechter Behandlung oder Hektik umgehen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber die Wirkung im Organismus ist letztendlich dieselbe: es kommt zu einem Anstieg sogenannter "Freien Radikale".
Aber auch UV-, Röntgen- und ionisierende Strahlung, Hitze und auch elektrochemische Vorgänge können zur Bildung von Radikalen, besonders im Bereich der Mitochondrien (den Energiekraftwerken jeder Zelle) führen. Für einen reibungslosen Verlauf der Energiegewinnung in den Zellen sorgen antioxidativ wirkende Systeme. Sie sind in der Lage, durch das Spenden eines Elektrons Radikale vor Ort abzufangen.
Diese antioxidativ wirkenden Systeme sind abhängig von essentiellen Nährstoffen, also Nährstoffen, die durch die Ernährung zugeführt werden müssen.
Dazu zählen einerseits antioxidativ wirkende Vitamine, andererseits Spurenelemente als Basis für die Bildung antioxidativ wirkender Enzyme sowie Sekundäre Pflanzenstoffe.
Bei den Vitaminen zählt vor allem das Vitamin E zu den Nährstoffen, die Zellbestandteile vor oxidativen Schäden schützen.
Enzyme übernehmen ähnliche Aufgaben innerhalb der Zelle. Enzyme sind komplizierte Eiweißstrukturen, die auf sogenannte Cofaktoren angewiesen sind, um als Katalysatoren chemische Reaktionen im Stoffwechsel zu ermöglichen.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Spurenelementen als Katalysatoren zu. Sie sind für die Funktion von bestimmten Enzymen (Metalloenzyme) unerlässlich. So ist zum Beispiel Mangan Cofaktor der Enzyme Arginase, Pyruvatcarboxylase (Glukoneogenese) und der Superoxiddismutase.
Ein besonderes Augenmerk ist auf die Superoxiddismutase (SOD), die vor allem innerhalb der Mitochondrien tätig ist, zu legen. Im Rahmen der Sauerstoffbindung in den Erythrozyten (roten Blutkörperchen) entstehen unentwegt reaktive Sauerstoffradikale, auch Superoxid-Ionen genannt. Zur Entschärfung dieser aggressiven Verbindung lässt die SOD eine Übertragung des überschüssigen Elektrons auf sich zu. Mithilfe der selenabhängigen Glutathion-Peroxidase wird das überschüssige Elektron final entsorgt.
Nr. 19 Mordskerl
Der Nr. 19 Mordskerl ist das Resultat langer wissenschaftlicher Arbeit und Recherchen. Er gehört zu den ersten Nahrungsergänzungsmitteln, die wir auf den Markt gebracht haben und er erstaunt immer wieder seine Anwender. Ein Potpourrie aus verschiedenen Pflanzenstoffen, Mineralien, Algen und Vitamin E trägt zu einem verbesserten Lebensgefühl bei.
Wir haben auf der Basis von organisch gebundenem Magnesium als Magnesiumcitrat auch bei den in ihrem Verhältnis zueinander abgestimmten Spurenelemente die bioverfügbare Glukonatform gewählt. Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, gewährleistet eine normale Muskelfunktion und trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei. Kupfer und das reichlich enthaltene Mangan tragen zusätzlich zur Erhaltung eines normalen Bindegewebes bei.
Ganz bewusst wurde natürliches Vitamin E eingesetzt, das den Schutz der Zelle gegen oxidativen Stress unterstützt.
Das Geheimnis der Maja
Nr. 19 Mordskerl verfügt über eine Kräutermischung aus verschiedenen Pflanzenbestandteilen wie Grüntee- und Traubenkernextrakt, die Polyphenole und Oligomere Proanthocyanidinen (OPC) enthalten, aber auch peruanische Macawurzel und Taigawurzel, die nahe mit dem Ginseng verwandt sind. Verschiedene Kräuter, Früchte und Gewürze wie Hagebutte, Zimt, Fenchel, Weißdorn und Rosmarin runden die Rezeptur ab.
Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem Polysaccharid, das von zwei deutschen Universitäten wissensschaftlich untersucht worden ist (Prof.Dr. Dr. Pulz, Dr. P.J. Mewes (Gesundheitsforum für Orthomolekulare Medizin Heft Nr. 2006/116).
Zutaten (800mg pro Kapsel):
Magnesiumtricitrat 38%, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Lysin, Hagebutte 4,5%, burmesische Spirulina-Alge aus Wildwuchs 3,7%, Carnitintartrat 3,6%, Zimt 3,5%, Fenchel 3,0%, Manganglukonat, Zinkglukonat, Vitapherol (natürliches Vitamin E), Weißdorn 2,3%, Traubenkernpulver 1,7%, Selenhefe, Anis, Macawurzel 1,5 %, sib. Ginseng 1,5%, Koriander, Schachtelhalm, Rosmarin, Grüntee-Extrakt 0,7%, L-Methionin, Kupferglukonat, Chrom-III-Picolinat.
Nährwerte pro empfohlener Tagesdosis:
Lysin | 62 mg | ||
Methionin | 11,6 mg | ||
L-Carnitin | 20 mg | ||
Grüntee-Extrakt | (mit einem Polyphenol-Gehalt von 50%) | 11,6 mg | |
Vitamin E | als natürliches Vitamin E | 10 mg | (84% RM) |
Magnesium | als Magnesium-tri-citrat | 100 mg | (26% RM) |
Zink | als Zinkglukonat | 5,4 mg | (57% RM) |
Mangan | als Manganglukonat | 6 mg | (300% RM) |
Kupfer | als Kupferglukonat | 0,98 mg | (96% RM) |
Chrom | als Chrom -III-picolinat | 15 µg | (40% RM) |
Selen | als Selenhefe | 28 µg | (50% RM) |
(RM (%): Referenzmenge (für den durchschnittlichen Erwachsenen) nach LMIV/VO1169/EG)
Empfohlene tägliche Verzehrsmenge:
2 Kapseln am Tag. Mit reichlich Flüssigkeit nach oder zum Essen verzehren. Bei Sportlern in Hochleistungsphasen kann die Einnahme auf 4 Kapseln erhöht werden.
Warnhinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Die angegebene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.